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(Welt)Bilder de- oder rekonstruieren

Eine riesige Weltkugel und zwar eingerüstet. Das Bild ist heute vor der Mall of Asia entstanden, einem der größten Konsumtempel in Manila. Und nachdem wir dort durchgeschlendert sind, gab es heute Abend ordentlich Gesprächsbedarf bei den Mädels:

Die Welt ist eine Baustelle in vielerlei Hinsicht. Wo da anfangen und welche Baustellen haben eigentlich wir?

Konsum und Fastfashion, die dann in den Philippinen im Wagwagan (Secondhand Markt) landet. Unsere Mädels stöbern da ja gerne und realisieren einmal mehr wie weit die Lebenswelten auseinander liegen zwischen denen, die unglaublich viel Geld für Markenklamotten ausgeben, denen die sich so gerade Second Hand Klamotten leisten können – und ihnen selber, die die Wahl haben,  wie und was sie konsumieren wollen. Auch die Frage was wie lange getragen und dann weiter gereicht wird….

Konsum und Zero Waste, weil ja doch so vieles verpackt ist – in Deutschland wird der Müll schneller unsichtbar, aber verschwindet ja doch nicht. Hier ist der Müll viel sichtbarer und die Frage nach Zero Waste drängt sich mehr auf, je mehr wir selber auch Dinge in kleinen und großen Verpackungen kaufen – kann halt nicht alles wie Linapet oder Patupat in Bananenblätter gewickelt werden – oder doch?!?

Konsum und Klimawandel, weil halt unser Lebensteil so sehr auf Ressourcenverbrauch ausgerichtet ist: Angefangen bei unserem Flug und unserem Reisen, dass wir eine Klimaanlage bei den Temperaturen dann doch anmachen, um abzukühlen oder eben das verbrauchen, so wie wir es tun. Und auch wir betreiben so Raubbau an den endlichen Ressourcen und verursachen eben zu unserem Anteil Klimawandel – mit Erderwärmung, steigendem Meeresspiegel, veränderte Regenzeiten… Die negativen Konsequenzen spüren wir hier deutlicher als in Deutschland und doch verursachen wir sie dort deutlich mit. Wie können wir nicht nur Teil des Problems sondern der Lösung werden?

Konsum und Armut und wie nah das nebeneinander liegt und kaum auszuhalten ist. Die Kinder haben hier in Manila ganz schön damit zu ringen. Wir sind in einem Stadtteil, wo es auch Armut am Straßenrand gibt und sie mit bettelnden Menschen konfrontiert sind. Die Kinder versuchen unterschiedlich ihren Umgang zu finden: Es nicht zu nah an sich ran zu lassen oder eben viel das Gespräch dazu suchen. Vorbei gehen, grüßen oder eben Münzgeld aus der Hosentasche geben.

Familienzeit vs Chillen ist hier auch immer wieder Thema. Wir sind hier häufig als Familie unterwegs und da reisen unterschiedliche Bedürfnisse, Interessen und Verhaltensmuster mit. In den Kleinen sehen sich die drei großen Mädels nochmal an ihre Kindheit erinnert. Und sie selber sind jetzt wieder als Geschwistertrio und doch auch für sich unterwegs: Mit Tagebuch, Postkarten, Podcast oder Musik…

Und jetzt sind die letzten Stunden dieser Zeit in dieser gemeinsamen und doch so anderen Welt angebrochen. Unsere Lebenswirklichkeit und unsere Weltbilder vs die Lebenswirklichkeiten hier und der unterschiedlichen Weltbilder. Und die Frage: Was wirkt da nach oder was bewirken diese Eindrücke bei uns?!? Wir sind gespannt auf das was hier folgt….


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Schneckentempo

Wir bewegen uns Richtung Manila – im Schneckentempo. Heute Morgen ging es gerade so trocken mit zwei Tricycles zum Busterminal. Und es stand schon ein Bus abfahrbereit da mit Platz für uns. Aber schon das Verstauen des Gepäcks hat uns stutzig gemacht: Es ging nix in die unteren Kofferfächer vom Bus sondern alles mit in den Bus – Vermutung: es wird wohl feucht auch von unten werden…

Und dann ging es entlang der Küste nach Olongapo und wir waren überrascht wie viele Gemeinden völlig versunken im Wasser waren – da haben wir halt 5 Jahre am Hang in Bontoc gelebt, das Wasser ist bei uns in der Regel gut abgeflossen – außer ein Abfluss war verstopft – da hatten wir dann auch Mal einen Pool im Spielzimmer – ist uns aber kein zweites Mal passiert…

Und das alles so zwischen 30 und 60 Kilometer die Stunde (wird in einem Display den Fahrgästen angezeigt).

Dann endlich Pampanga und die Auffahrt zur Schnellstraße und wir können es kaum glauben: Schrittgeschwindigkeit und eine riesige Seenlandschaft neben der Straße und die Baustellenabsperrungen liegen unter den Brücken im Reisfeld und dann neben uns ein Auffahrunfall und liegengebliebene Fahrzeuge und wir sind ganz froh, dass sich unser Bus wenigstens voran bewegt. Irgendwann dann doch ein Ende des Staus, keine 100 aber immerhin mit 70 und das Schild: Manila in 33 km. Im Kopf wird die Rechenmaschine angeschmissen wie lange es wohl noch dauern könnte… Und dann bremst der Bus wieder auf Schrittgeschwindigkeit – also schnell die innere Rechenblockade zulassen….

Jetzt hätten wir nach gut 7 Stunden bereits Sampaloc vielleicht auch schon in Malate sein können – sind wir aber nicht. Also fix noch eine Nachricht an die Pension, dass wir es vermutlich auch nicht bis 6 Uhr schaffen – aber hoffentlich bis 8….

Immerhin gibt es einen Anschluss fürs Stromkabel fürs Handy laden und weil Noemi so brav auf dem Arm schläft, lässt sich dieser Beitrag nebenzu tippen….


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Meerwasser vs Mehrwasser

Wasser haben wir hier gerade ständig und von überall: Meerwasser am Strand, da sind wir heute spazieren gegangen und haben über kräftige Wellen gestaunt – und den ganzen Müll, den das Meer angespült hat.

Mehrwasser kommt hier durch den Monsoon in Dauerschleife an. In der Nacht hatte es hier genau einmal geregnet und zwar vom Abendessen bis zum Frühstück. Heute Mittag gab es Spiel und Spaß bei leichtem Regen im Pool. Und als wir dann in die Stadt wollten – während einer Regenpause kam die Idee -, haben wir uns alle fertig gemacht und als die Letzte startklar war, hat es angefangen zu schütten. Also kurzes Fotoshooting vorm Regen (überdacht) und dann doch fix raus in ein Jeepney. Die Fahrt endete vor einer Mall (also ein kleines Einkaufszentrum), wo Rafael seine BVB Ausstattung durch ein neues Paar gelb-schwarzer Flipflops ergänzte – nicht gerade zur Begeisterung von Debora, die schon über die gelb schwarze Hängematte in Baguio stöhnte…

Die Rückfahrt im Jeepney (das einzige ÖPVN Fahrzeug hier, das uns alle auf Kurzstrecke befördern kann – die bevorzugte Fortbewegung auf Kurzstrecke war bei den Kindern hinten die Ladefläche vom Jeep oder Laster – Tricycles ist immer etwas komplizierter, davon brauchen wir immer mindestens zwei…) war wieder sehr feucht; aber auch egal, war ja der Heimweg – also alle mit Flipflops und einem Pseudoschirm (weil der Regen durch den Wind eh von allen Seiten und nicht nur von oben kommt – das war trotzdem bisher unser meist genutztes Gepäckstück – deshalb haben wir auch gleich zu Beginn einen verlegten Schirm ersetzt) durch die Seenlandschaft – denn von Pfützen kann keine Rede sein, wenn es zwischen den Wassermassen kaum Trittfläche gibt.

Die Mädels trocknen jetzt im Zimmer. Die zwei Kleinen haben noch eine Runde im Regen gespielt, bis Rafael gerade meinte, dass ihm jetzt zu viel Wasser übers Gesicht läuft – also sitzen zwei gebadete Kinder mit Hörspiel im Zimmer. Die Klamotten trocknen hier unterm Vordach – soweit das bei der Luftfeuchtigkeit überhaupt geht…

Heute Abend gibt es hoffentlich Reis mit Fisch, schließlich sind wir am Meer. Dann nochmal Spieleabend – vielleicht auch mit der anderen deutschen Familie, die hier das Meerwasser genießt und Mehrwasser erträgt. Und morgen hoffentlich eine Fahrmöglichkeit nach Manila – direkt wäre optimal – aber wir wissen auch wie cutting Trips funktioniert…


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Stürmische Zeiten

Wir sind sicher in Zambales untergebracht und haben jetzt auch wieder Internet, um den Sturm nachträglich wahrzunehmen. Also der Typhoon mit Warnsignal No 4 (Korrektur der war wohl Supertyphoon und dann No 5 und als wir Internet hatten war er bereits auf No 4 runter gestuft – wie gut, dass wir aus der Cordillera raus sind und wie vorausschauend, dass wir nach Süden abreist sind – im Norden ist Katastrophenalarm ausgelöst) kam mit Ansage – und wir haben das nicht so ganz ernst genommen. Da merken wir halt schon, dass wir 6 Jahre aus der Übung sind….

Das Auge des Typhoon ist über Nord-Luzon gezogen; wir bewegen uns schon seit ein paar Tagen Richtung Süden. Eigentlich dachten wir: Ach, der Sturm zieht nach oben und wir nach unten, da werden wir nicht so viel abbekommen. Falsch gedacht: In Alaminos war Signal No 1, deshalb fuhr auch kein Boot auf 100 Islands. In Santa Cruz hatten wir auch Sturm und heftigen Regen. Da gab es tagsüber keinen Strom, aber dafür mit Einbruch der Dunkelheit. Christian hat heute morgen noch schnell ein Tuch zum Trocknen in den Wind gehalten. Und auch da sind wir weiter, weil wir hier kein Internet bekommen haben und wir dort auch auf keine Insel konnten. Jetzt sind wir in Iba und auch hier gibt es heftigen Regen und Sturm, bis eben hatten wir noch Strom. Dann gab es ein kleines Feuerwerk im Stromkasten und schon ist er weg… Jetzt gibt es Überlegungen, ob wir nicht einfach nach Manila fahren, denn auf eine Insel ohne Regen und Sturm kommen wir jetzt nicht so einfach….

Mal schauen, was der Tag morgen so bringt – und wir hoffen, dass die Menschen in Nord-Luzon die Schäden bald wieder behoben bekommen. In Teng-Ab ist ein großer Baum vor dem Clergy Haus umgefallen (da hatten wir noch Indian Mangos geerntet…). Und in Baguio gab es Erdrutsche – wie gut, dass wir schon weitergezogen waren… Und auch wieder eine Erinnerung an unseren Alltag von vor ein paar Jahren – und den Alltag von so vielen Menschen, den wir dieses Jahr ausschnittsweise teilen….

Wir wussten, dass jetzt die rainy season von der Typhoon season abgelöst wird – wir hatten aber den Monsoon unterschätzt…. Wieder was gelernt. Die Mädels sind aber trotzdem unerschütterlich und springen in jeden Pool, denn nass wird hier sowieso jeder… Und am Strand laufen sie mit dem Wind um die Wette…


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Platz zum Spielen

Wer braucht schon einen Spielplatz wenn es doch überall ein Plätzchen zum Spielen gibt. Dieses Bild ist im Pastoralzentrum in Alaminos entstanden. Draußen auf der Straße waren krähende Hähne unterwegs und die zwei Kleinen haben Hähne gespielt und haben auch laut herum gekräht.

Der Rest ist nicht auf dem Bild, denn die haben alle gechillt – nach einem Strandausflug nach Bolo Beach, schwimmen im Badewannen warmen Wasser und zahlreichen Snacks waren alle ko – bis auf die zwei Kleinen…

Über uns hängt das Regenband von einem Typhoon und es gehen keine Bankas zu hundred Islands – deshalb waren wir einfach so am Strand. Vielleicht klappt es noch morgen früh oder eben dann in Santa Cruz unserer nächsten Station….


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Cordillera im Rucksack

Wir sind unterwegs mit nicht nur einem Rucksack voller Cordillera Erinnerungen. Da haben sich nicht nur Pasalubongs, also Mitbringsel, gesammelt, sondern vor allem viele Bilder, die Erinnerungen lebendig halten sollen.

Unsere Abreise hat sich anders gestaltet als gedacht. Vom Konvent der Schwestern sind wir mit einem Jeepney – und zwar eins nur für uns und unser Gepäck – gefahren. Das war unkomplizierter als gedacht, denn sonst hätten wir uns auf mindestens zwei Taxis aufteilen müssen….

Unsere Buslinie, die wir angepeilt haben für eine direkte Fahrt nach Alaminos, gibt es leider nicht mehr. Also sind wir doch mit Zwischenstopp in Dagupan gefahren. Und der natürlichen Klimaanlage der Berge: Fenster auf…

Jetzt sind wir also in Pangasinan und es ist heiß und nass – wir werden jetzt noch einen Typhoon für die nächsten Tage haben – nicht so starker Sturm aber Regen…


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Baguio

Also das ist die Stadt, in der uns schon richtig kalt war, wo wir schon ordentlich nass geworden sind und wo wir vergeblich auf Taxis warten – und wo es Mini Busse statt Jeepney gibt. Das ist wirklich erstaunlich – aber unsere Linie geht noch traditionell mit Jeepney, es kostet mittlerweile 12 Peso also 20 Cent pro Kopf und die Abfahrtsstelle wurde verlegt – auch hier gilt: vieles vertraut und manches neu oder anders.

Rafael ist mega glücklich, dass Baguio nicht nur ein Wort für ihn in seinem Pass ist, sondern er jetzt ein Bild davon hat, wo er zur Welt gekommen ist… Und wir alle haben hier viele Erinnerungen an die Zeit als Familie in Baguio…. Toll ist auch, dass wir wieder bei den SHIM Sisters in Pacdal sein können – hier gibt es auch viele gute Gespräche…


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Bauko Ordination

In Bauko waren wir schon zu so einigen Anlässen – aber das war die erste Priesterweihe – und das für einen jungen Mann, der mit den CICM nach Brasilien gehen wird.

Für uns war das eine super Gelegenheit um ganz viele Bekannte wieder zu sehen. Also die Delegationen aus Bontoc hatten uns schon letzten Sonntag gesehen und das war fast schon wieder vertraut. Aber die anderen Vertretungen aus den Gemeinden waren freudig überrascht und wir auch – da gab es Bekannte Gesichter aus Barlig oder Kilong. Und dann die Priester der anderen Gemeinden, die zu diesem Anlass kamen. Und es waren die letzten Gespräche mit der Teng Ab Family bevor wir Mountain Province verlassen haben….

Und es gab viele Fotos mit und um uns herum. Auch wir haben Momente festgehalten – wie den Einzug der traditionellen Tanzgruppe – so haben die Kleinen auch den Gong gehört und für die Mädels war es eine tolle Erinnerung – auch wenn es nicht die Bontoc Gongs und Kleider waren….

Wir müssen ja ehrlich gestehen, dass wir von den Bontoc Priestern die jungen gar nicht (wieder) erkennen – da merken wir ja doch, dass wir bereits 6 Jahre raus sind – und alle anderen sind wie wir mehr oder weniger gealtert…

Wirklich überrascht hat uns, wie dünn das Vikariat mit Priestern ausgestattet ist. In den letzten Jahren gab es schon immer wieder eine Priesterweihe, aber es sind auch zwei junge Priester verstorben, dann ist einer beim Studium, der nächste fällt gesundheitsbedingt aus, dann sind zwei nicht mehr im Dienst – und es gibt aber auch Priester, die aus dem Ruhestand heraus wieder eine Gemeinde übernehmen. Aber getragen wird das Gemeindeleben von den kleinen christlichen Gemeinschaften (BEC ) vor Ort . Mit dem Modell freunden wir uns in Deutschland auch mehr oder weniger an…

Bei allen Unterschieden in den Kirchen ist doch eins gemeinsam: Es braucht Orte und Gelegenheiten, dass Menschen zusammen kommen und gemeinsam Gemeinschaft feiern, zusammen essen und Geschichten oder gemeinsame Ideen teilen …


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Teamgeist

Das Zusammenspiel der Kinder hat super geklappt in Teng Ab. Deutlich wurde es immer beim Volleyball – dafür ist Tabea sogar schon um 6am aufgestanden, denn da ist es noch kühl und da die Freundinnen Frühaufsteherinnen sind, ist sie erstaunlich gut aus dem Bett gekommen!

Salome hat sich beim Teng Ab Volleyball Spiel am Mittwoch Nachmittag eingeklinkt und mit ein paar Tipps der Profis hat sie ein paar super Angaben hin bekommen.

Und im warmen Wasser von Mainit war es ein großer Spaß für alle jungen Leute. Während die Elterngeneration im heißen Wasser entspannt hat, haben die jüngeren einfach viel Spaß miteinander gehabt.


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Gawis ta inmali tayo

Gut dass ihr gekommen seid – das steht über dem Eingang von Teng Ab. Und das gilt wohl auch irgendwie für uns – wir sind froh, dass wir nochmal nach Hause gereist sind – an vertrauten Orte und zu vertrauten Menschen.

Gestern Abend saßen wir noch mit unseren Freunden in Teng Ab zusammen und haben gemeinsam Lieder gesungen – viele Worte können wir nicht mehr in Ilokano oder Finontok aber die Lieder können wir mitsingen – es es gab Besucher aus Samar und Manila die ziemlich erstaunt waren, dass wir die Lieder kennen.

Jetzt heißt es wieder Abschied nehmen von Bontoc und wir fragen uns, ob und wann wir wieder kommen. Vermutlich nicht nochmal komplett als Familie – aber als Familie haben wir jetzt diese gemeinsame Erfahrung.

Tabea, Salome und Debora haben sich an vieles erinnert und haben angeknüpft. Tabea hat jetzt auch Facebook, weil hier Facebook kostenlos ist, ist es das Medium, mit dem alle in Verbindung stehen….

Rafael und Noemi konnten sich gut einlassen und haben sich hier angefreundet, mit den Mitarbeiterinnen in Teng Ab, mit einigen Priestern und dem Bischof, mit einer Gruppe von Kindern, die hier ein Summer Camp hatten, mit….

Für heute Abend ist noch ein Ausflug nach Mainit zu den heißen Quellen geplant. Der war ursprünglich für Montag angedacht, aber da gab es eine Ansage dass da die Wasserbecken gereinigt werden. Also verschoben auf Mittwoch. Da kam dann die Absage, weil es wegen Starkregen einen unterbrochenen Heißwasserzufluss gibt. Also heute der dritte und letzte Anlauf – auch wieder mit der Frage wer mitfährt und wer kann überhaupt fahren und welche Zeit und…. Aber wir planen Mal, dass wir fahren…

Morgen geht es dann mit allen zur Priesterweihe nach Bauko und gleich weiter nach Baguio…